Kurz-Jahresbericht der Jugendgruppe 2016

Da die Verantwortlichen in der Jugendarbeit im vergangenen Jahr aus verschieden persönlichen Gründen mal etwas kürzer treten mussten, ist das Programm nach den vielen Aktivitäten der vergangenen Jahre in etwas abgeschwächter Form durchgeführt worden, so dass diesmal auch der Bericht kürzer ausfällt.


Wie schon im Bericht des Vorjahres erwähnt, ist inzwischen ein großer Teil unserer Jugendlichen aus dem Opti umgestiegen in die Europejolle und die bisherigen „Großen“ sind in ein Studium oder eine Berufsausbildung eingestiegen, so dass für sie das Segeln zumindest vorübergehend zurückstehen muss. Neue Anfänger in der Optimistengruppe haben wir aus oben genannten Gründen in diesem Jahr nicht aufgenommen, womit die Gruppe der Aktiven zurzeit kleiner geworden ist. Dies soll sich aber wieder ändern, wenn wir im Frühjahr auch wieder offen für Neueinsteiger sind.



Das regelmäßige Training hat dann in kleineren Gruppen wie immer an zwei Tagen in der Woche stattgefunden, betreut von unseren Jugendwarten und Jugendleitern im Wechsel.










An einem schönen Flautentag beim zusätzlichen Kentertraining kam auch hier der Spass nicht zu kurz.

An unseren Arbeitsdiensten im Frühjahr und Herbst legten sich dann auch alle besonders ins Zeug, um die fehlenden bzw. verhinderten Helfer auszugleichen.




Als Entlastung für uns und als Ersatz für unsere Fahrten haben diesmal zwei unserer großen Jugendmitglieder ein gemeinsames Wochenende in den Sommerferien mit einer Spassregatta und nettem Beisammensein organisiert und für gute Stimmung gesorgt.







Im September fand dann unser bekannter jährlicher Trave-Breitling-Cup für die Optimisten und Europes mit Gästen aus anderen Vereinen statt.

















Leider hatten wir auch hier in diesem Jahr krankheitsbedingt Ausfälle bei Seglern und im Organisationsteam, so dass freundlicherweise einige andere SVT-Mitglieder einsprangen und das Gelingen unterstützten.


 








Auf diese Weise kommen ja so Mitglieder zusammen, die ansonsten manchmal auch weniger Kontakt haben, dass wir uns im Herbst noch einmal zu einem netten Treffen auf dem Feuerschiff zusammenfanden mit Schiffsbesichtigung, essen und vor allem Klönschnack, wobei auch besonders bewusst wurde, wie viele Mitglieder so ein Team braucht und hat.







Im Dezember hielten wir natürlich unsere Weihnachtsfeier ab, in diesem Jahr einmal außer Haus und mieteten uns neben einer kleinen Kaffeerunde mit Julklappspielen und klönen eine Schwarzlicht-minigolfbahn.



Diese war keineswegs so einfach, wie sie aussah und sorgte so auch für ausreichend Gelegenheit zu Kommunikation in vielfältiger Weise zwischen Groß und Klein.



Als Abschluss konnte bei guter Laune und einem gemeinsamen Abendessen der Delphinwanderpreis in diesem Jahr an Moritz Dürkoop verliehen werden.

Für die Unterstützung in diesem Jahr danken wir allen helfenden Mitgliedern und hoffen auf ein gutes neues Segeljahr 2017.

Renate Schröder, Jugendwartin